Voici une page wikipedia sur l'abbaye de Trizay, en allemand, nous souhaitons aussi publier les articles en anglais, cela demande du temps. Pour les francophones, cliquer sur la page "Histoire de Trizay" .
Kloster Trizay
aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Zisterzienserabtei Trizay | |
---|---|
Lage | Frankreich Region Pays-de-la-Loire Département Vendée |
Koordinaten: | 46° 35′ N, 1° 6′ W46.588888888889-1.1083333333333Koordinaten: 46° 35′ 20″ N, 1° 6′ 30″ W (Karte) |
Ordnungsnummer nach Janauschek | 211 |
Patrozinium | Hl. Maria |
Gründungsjahr | 1137 |
Jahr der Auflösung/ Aufhebung | 1790 |
Mutterkloster | Kloster Pontigny |
Tochterklöster | Kloster Notre-Dame-de-Ré (gemeinsame Gründung von Kloster L’Étoile und Trizay) |
Inhaltsverzeichnis[Verbergen] |
Geschichte [Bearbeiten]
Das im Jahr 1137 (nach anderer Angabe erst 1145) von Hervé de Mareuil als Tochterkloster der Primarabtei Pontigny gestiftete Kloster gründete 1156 zusammen mit Kloster L’Étoile das Tochterkloster Kloster Notre-Dame-de-Ré (Les Châteliers). Sonst ist über die Geschichte von Kloster Trizay, das einige Grangien besaß, aber in Kommende fiel, bis in die Mitte des 16. Jahrhunderts kaum etwas bekannt. 1568 wurde es angezündet, und von diesem Schlag erholte es sich, wohl auch auf Grund unzureichender Ausstattung und der Gleichgültigkeit der Kommendataräbte, nicht mehr richtig. In der Französischen Revolution, in der seine Auflösung erfolgte, zählte es nur noch fünf Mönche.Anlage und Bauten [Bearbeiten]
Die Abteikirche ist in einen Speicher umgewandelt worden. Der einsturzgefährdete Chor ist flach geschlossen und die Querhäuser sind abgegangen. Von den Klausurgebäuden stehen nur noch die Außenmauern. Der Kapitelsaal hat seine Gewölbe verloren. Refektorium und Küche sind in ein Wohngebäude integriert. Der Kreuzgang ist verschwunden.Literatur [Bearbeiten]
- Bernard Peugniez: Routier cistercien, Editions Gaud, Moisenay, 2. Aufl., S. 361, ISBN 2-84080-044-6.
Aucun commentaire:
Enregistrer un commentaire